„Unser Handeln im Alltag bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht.“ Dalai Lama
1. Plane Yoga fest in deinen Tag ein
Den größten Effekt hat Yoga, wenn du es täglich oder wenigstens regelmäßig übst. Nehme dir dabei nicht zu viel vor, sondern schau eher in deinen Alltag, wo du täglich ein paar Minuten Zeit für deine Gesundheit einplanen möchtest. Wähle die Zeit, die dir angenehm ist, das kann der Morgen, die Mittagspause oder der Abend sein. Ganz egal, der Einstieg soll für dich angenehm und ohne großen Widerstand sein.
2. Entscheide dann spontan was du machen möchtest
Für mich beginnt meine Yoga– Praxis mit einem Blick nach innen. Das kann im Stehen, im Sitzen oder im Liegen sein. Ich schließe die Augen und lausche zu meinem Atem und meinem Körper und je nach dem was ich erfahre/erspüre (wie fließt der Atem, wie fühlt sich der Körper an, was machen die Gedanken….) entscheide ich wie die Praxis aussieht.
Manchmal meditiere ich nur, als Pranayamaübung ergänze ich die ruhige Bauchatmung, an anderen Tagen starte ich mit Sonnengrüßen und ergänze eine dynamische, fordernde Praxis, manchmal wird es auch sehr yinnig und ich entspanne lange in die Haltungen hinein.
Folge deiner Intuition, du weißt ganz genau was du brauchst. Auch deine Gesundheit beginnt mit dem Blick nach innen – das ist für mich die wichtigste yogische Übung überhaupt. Wenn du nur diese innerliche Einkehr 3 Minuten täglich machst, wird sich dein Leben bereits verändern.
3. Hab Lebensfreude!
Die meisten Menschen brauchen ein Ziel. Wenn du dazu gehörst, dann denke immer daran, warum du Yoga in dein Leben holst (Rücken, Stress, Beweglichkeit, Gesundheit……). Aber sei nicht verbissen. Yoga soll Spaß machen, dein Leben bereichern. Ehrgeizige Ziele gibt es da draußen schon genug. Genieße deinen Fortschritt, aber genieße vor allem die Zeit, die du dir schenkst.
Erlaube dir, dich für einen Moment von der Außenwelt zurückzuziehen und dem Menschen etwas Gutes zu tun, der es wirklich verdient hat. Du selbst!