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  • Zeit für Wunder

Inneren Frieden finden: Meditationstechniken für emotionales Gleichgewicht und mentale Klarheit

 

Meditation kann eine wirksame Methode sein, um das emotionale Gleichgewicht zu fördern und inneren Frieden zu finden. Hier sind einige Beispiele für Meditationstechniken, die auf emotionale Ausgeglichenheit abzielen:

  1. Atemfokussierte Meditation: Setze dich in eine bequeme Position, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Atme bewusst ein und aus. Lass dabei Gedanken kommen und gehen, ohne an ihnen festzuhalten. Diese einfache Atemmeditation beruhigt den Geist und fördert emotionales Gleichgewicht.
  2. Loving-Kindness Meditation (Metta): Sende liebevolle Gedanken und Wünsche an dich selbst und andere. Beginne mit einfachen Aussagen wie “Möge ich glücklich sein, möge ich sicher sein, möge ich in Frieden leben.” Erweitere dann diese Wünsche auf Menschen in deinem Leben und sogar auf Menschen, die du vielleicht herausfordernd findest.
  3. Body-Scan Meditation: Gehe deine Körperteile in Gedanken durch und lenke dabei Aufmerksamkeit auf jede Region. Spüre mögliche Anspannungen oder Unbehagen auf und lasse sie los. Diese Meditationstechnik hilft, körperliche und emotionale Spannungen zu reduzieren.
  4. Achtsamkeitsmeditation: Sei im gegenwärtigen Moment präsent, ohne Urteil. Beobachte deine Gedanken, Emotionen und Empfindungen, ohne in sie einzutauchen oder sie zu bewerten. Diese Form der Achtsamkeit kann dazu beitragen, emotionale Klarheit zu entwickeln.
  5. Chakra-Meditation: Konzentriere dich auf die Energiezentren deines Körpers, die Chakren. Stelle dir vor, wie Energie durch jedes Chakra fließt, beginnend von der Basis der Wirbelsäule bis zur Krone des Kopfes. Diese Meditationstechnik soll Energieblockaden lösen und das emotionale Gleichgewicht unterstützen.
  6. Gratitude Meditation (Dankbarkeitsmeditation): Setze dich hin und reflektiere über die Dinge, für die du dankbar bist. Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens und spüre Dankbarkeit. Diese Meditation fördert positive Emotionen und hilft, das emotionale Gleichgewicht zu stabilisieren.
  7. Visualisierungsmeditation: Erschaffe in deinem Geist einen Ort der Ruhe und Sicherheit. Visualisiere diesen Ort detailliert, indem du alle Sinne einbeziehst. Die Visualisierung eines sicheren Ortes kann beruhigend auf das emotionale Wohlbefinden wirken.

Experimentiere mit verschiedenen Meditationstechniken, um herauszufinden, welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Die Schlüsselkomponente ist die regelmäßige Praxis, um langfristige positive Effekte auf das emotionale Gleichgewicht zu erleben.

 

5 Yoga Übungen für geistige Flexibilität

 

Yoga ist eine wunderbare Praxis, um nicht nur körperliche Flexibilität zu entwickeln, sondern auch die geistige Flexibilität zu fördern. Hier sind fünf Yoga-Übungen, die dazu beitragen können:

  1. Vrikshasana (Baumstellung): Die Vrikshasana fördert nicht nur die physische Balance, sondern erfordert auch geistige Konzentration und Flexibilität. Während du in dieser Position stehst, fokussiere dich auf einen Punkt, um deine geistige Stabilität zu stärken.
  2. Natarajasana (Tanzende Shiva-Stellung): Diese elegante Pose fordert nicht nur die körperliche Flexibilität, sondern erfordert auch geistige Konzentration und Aufmerksamkeit auf die Atmung. Die Balance und der Tanzaspekt dieser Pose fördern die geistige Flexibilität.
  3. Garudasana (Adlerstellung): Garudasana ist eine Haltung, die die geistige Konzentration fördert, da sie Koordination und Gleichgewicht erfordert. Indem du dich auf die Verschmelzung der Körperteile in dieser Pose konzentrierst, förderst du geistige Flexibilität.
  4. Ardha Matsyendrasana (Drehsitz): Diese Drehung hilft nicht nur, die Flexibilität der Wirbelsäule zu verbessern, sondern fördert auch die Flexibilität im Denken. Durch die Drehung des Oberkörpers kannst du auch innere Blockaden lösen und einen klaren Geist fördern.
  5. Savasana (Leichenstellung): Die abschließende Entspannungsposition, Savasana, ist entscheidend, um geistige Flexibilität zu fördern. In diesem Zustand der Entspannung kannst du bewusst den Geist beruhigen, Gedanken ziehen lassen und innere Flexibilität entwickeln.

Denke daran, dass bei jeder Yoga-Praxis die Aufmerksamkeit auf die Atmung und den gegenwärtigen Moment gerichtet sein sollte. Dies trägt dazu bei, die geistige Flexibilität zu fördern und den Geist zu beruhigen.

“Bewahre innere Stärke mit Ayurveda und Kräutern”

 

Liebe Freunde des ganzheitlichen Wohlbefindens,

ich möchte euch zu einer Reise einladen, auf der wir die kraftvollen Verbindungen zwischen Ayurveda und Kräutern erkunden, um innere Stärke zu kultivieren. Ayurveda, die uralte Wissenschaft des Lebens, und die Heilkraft von Kräutern bieten uns eine Fülle von Möglichkeiten, unsere innere Balance zu stärken. Hier sind einige Gedanken und Tipps:

1. Ayurveda als Weg zur Ganzheit:
Ayurveda betrachtet den Menschen als Ganzes – Körper, Geist und Seele. Durch die Anpassung unserer Lebensweise, Ernährung und Routinen können wir die innere Balance wiederherstellen und stärken.

2. Kräuter als natürliche Heilmittel:
Die Natur schenkt uns eine reiche Vielfalt an Kräutern mit heilenden Eigenschaften. Ingwer, Kurkuma, Ashwagandha und Tulsi sind nur einige Beispiele für Kräuter, die im Ayurveda für ihre stärkenden Wirkungen geschätzt werden.

3. Adaptogene Kräuter für Stressbewältigung:
Adaptogene Kräuter wie Ashwagandha und Rhodiola unterstützen den Körper dabei, sich besser an Stresssituationen anzupassen. Sie fördern die Widerstandskraft und stärken die Stressbewältigungsfähigkeiten.

4. Kräutertees und Infusionen:
Integriere Ayurveda in deinen Alltag, indem du auf Kräutertees und Infusionen setzt. Mischungen aus Minze, Fenchel, Koriander und anderen Kräutern können dazu beitragen, das Verdauungssystem zu stärken und die Entgiftung zu fördern.

5. Ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel:
Ergänze deine Ernährung mit ayurvedischen Nahrungsergänzungsmitteln, die auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Dies kann helfen, Nährstoffmängel auszugleichen und die innere Stärke zu unterstützen.

6. Meditation und Yoga:
Ayurveda betont nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Gesundheit. Praktiken wie Meditation und Yoga sind integraler Bestandteil, um die innere Stärke zu fördern und emotionales Gleichgewicht zu schaffen.

7. Achtsame Ernährung nach den Doshas:
Entdecke die ayurvedische Ernährung und finde heraus, welcher Konstitutionstyp (Dosha) du angehörst. Eine auf die Doshas abgestimmte Ernährung trägt dazu bei, die innere Balance zu erhalten.

Auf dieser Reise zu innerer Stärke durch Ayurveda und Kräuter lade ich euch ein, achtsam und neugierig zu sein. Experimentiere mit verschiedenen Kräutern, integriere Ayurveda in deinen Alltag und spüre, wie diese uralte Weisheit deine innere Stärke fördert.

Mit einem Kräutertee voller Wohlgefühl,

Deine Nicole

 

 

Ayurvedisches Kochen im Einklang mit den Jahreszeiten

Die ayurvedische Küche ist nicht nur eine Kunst des Würzens, sondern auch eine Kunst des Timings. Im Ayurveda betrachtet man die Natur als einen sich ständig verändernden Zyklus, der sich in den Jahreszeiten widerspiegelt. Um unsere Gesundheit zu fördern und unser inneres Gleichgewicht zu bewahren, ist es im Ayurveda entscheidend, die Ernährung den spezifischen Anforderungen jeder Jahreszeit anzupassen.

Frühling: Kapha-Balance

Mit dem Frühling erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Kapha, das dosha, das mit Erde und Wasser assoziiert wird, dominiert diese Zeit. Um Kapha auszugleichen, konzentrieren Sie sich auf leichte, scharfe und trockene Lebensmittel. Frische Kräuter, grünes Gemüse und leicht verdauliche Hülsenfrüchte sind ideale Begleiter für diese Jahreszeit.

Sommer: Pitta-Kühlung

Die Sommerhitze bringt das Pitta-Dosha, das mit Feuer und Wasser verbunden ist, in Schwung. Um die Hitze auszugleichen, wählen Sie kühlende Lebensmittel wie Gurken, Melonen und Blattgemüse. Vermeiden Sie scharfe Gewürze und entscheiden Sie sich stattdessen für milde, beruhigende Aromen. Frische Früchte und kühlende Kräutertees sind ebenfalls empfehlenswert.

Herbst: Vata-Beruhigung

Mit dem Herbst kommt die Vata-Zeit, die von Wind und Äther geprägt ist. Um das erhöhte Vata auszugleichen, wählen Sie nahrhafte, warme und leicht ölige Lebensmittel. Herbstgemüse, Vollkorngetreide und wärmende Gewürze wie Ingwer und Zimt sind ideale Begleiter. Suppen und Eintöpfe können dazu beitragen, die trockene Qualität von Vata auszugleichen.

Winter: Kapha-Wärme

Im Winter dominiert erneut Kapha, aber mit einer kälteren Note. Um den Körper warm zu halten, wählen Sie wärmende Lebensmittel wie Ingwer, Knoblauch und Gewürze wie Nelken und Zimt. Ersetzen Sie rohe Lebensmittel durch gekochte Speisen und integrieren Sie wärmende Getränke wie Ingwertee in Ihre Ernährung.

Generelle Prinzipien: Achtsamkeit und Saisonalität

Unabhängig von der Jahreszeit betont die ayurvedische Küche die Frische und Qualität der Zutaten. Verwenden Sie saisonale und lokale Produkte, um die natürlichen Energien in Ihrer Umgebung optimal zu nutzen. Achten Sie darauf, dass Ihre Mahlzeiten gut balanciert sind und alle sechs Geschmacksrichtungen (süß, sauer, salzig, scharf, bitter, herb) enthalten, um ein umfassendes Nährstoffprofil zu gewährleisten.

Mit dieser auf die Jahreszeiten abgestimmten Herangehensweise an das ayurvedische Kochen können Sie nicht nur Ihre körperliche Gesundheit fördern, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Natur und Nahrung entwickeln. Guten Appetit und Wohlbefinden!

 

 

Die Säulen des Ayurveda

Ich freue mich, dass Dich die faszinierenden Säulen des Ayurveda interessieren.

Ayurveda mit seiner jahrtausendealten indischen Heilkunst, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Lass uns gemeinsam einen Blick auf diese grundlegenden Prinzipien werfen und sehen, wie wir sie in unseren Alltag integrieren können.

1. Ernährung (Ahara):
Beginnen wir mit der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Im Ayurveda wird betont, dass unsere Ernährung nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist beeinflusst. Versuche bewusst zu essen, frische und saisonale Lebensmittel zu wählen und nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten. Gewürze wie Ingwer, Kurkuma und Kreuzkümmel können nicht nur den Geschmack verbessern, sondern auch die Verdauung fördern.

2. Lebensstil (Vihara):
Ein ausgewogener Lebensstil ist entscheidend für unser Wohlbefinden. Ayurveda empfiehlt regelmäßige Bewegung, um den Körper zu stärken und die Energie in Fluss zu halten. Finde eine Aktivität, die dir Freude bereitet, sei es Yoga, Spaziergänge in der Natur oder Tanz. Achte auch auf ausreichend Schlaf, denn er ist essenziell für die Regeneration von Körper und Geist.

3. Reinigung (Shodhana):
Die Reinigung von Körper und Geist ist eine weitere wichtige Säule im Ayurveda. Dies kann durch regelmäßiges Trinken von Wasser, Kräutertees oder auch durch die sogenannte Ölziehkur am Morgen erfolgen. Gönn dir auch ab und zu eine Auszeit, sei es durch Meditation oder einfache Atemübungen, um den Geist zu klären und zu beruhigen.

4. Pflanzenheilkunde (Dravyaguna):
Die Natur hält eine Vielzahl von Heilmitteln für uns bereit. Integriere Heilpflanzen in deine Ernährung und Pflegeroutine. Ingwer und Tulsi-Tee können beruhigend wirken, während Aloe Vera oder Neemöl sich positiv auf die Haut auswirken können. Sei neugierig und entdecke, welche Pflanzen zu deinem persönlichen Wohlbefinden beitragen.

Insgesamt geht es im Ayurveda darum, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele zu schaffen. Höre auf deinen Körper, sei achtsam und nehme dir bewusst Zeit für dich selbst. Die Prinzipien des Ayurveda sind keine starren Regeln, sondern bieten vielmehr einen Leitfaden, um das eigene Wohlbefinden zu fördern.

Möge diese jahrtausendealte Weisheit dir Inspiration und Kraft schenken, um ein erfülltes und gesundes Leben zu führen.

  • Aromen der Natur

Achtsamkeitsübung: “A-L-I”

A-L-I ist eine Zauberformel für deinen (Arbeits-)Alltag, die der vietnamesischen Zenmeisters Thich Nhat Hanh entwickelt hat. Wann immer du dich erschöpft fühlst, verdreht, müde, verspannt bist oder deine Gedanken rasen, mache doch ab jetze eine Mini-Pause.

Drei Atemzüge reichen meist bereits aus, um dich neu zu zentrieren und innere Weite zu schaffen.

ATMEN – LÄCHELN – INNEHALTEN

A = Atmen – bringt deinen Körper und Geist zusammen.

L = Lächeln – schenkt dir selbst liebevolle Zuwendung und stärkt deine Abwehrkraft. Wenn du lächelst (auch wenn es sich im Groll erstmal komisch anfühlt), dann denkt dein Gehirn, dass es dir gut geht oder du dich königlich amüsierst. Es kann nämlich nicht unterscheiden ob du wirklich fröhlich bist oder ob es ein Fake ist. Es wertet die Bewegung deiner Gesichtsmuskeln aus. Kleiner Trick mit großer Wirkung;O)

I = Innehalten – gibt uns einen Augenblick jenseits des Funktionierens, Erreichens und nährt das Gefühl innerlicher Freiheit in uns.

Die ALI-Übung dient dir als Puffer zwischen Aktion und Reaktion. Sie hilft dir, eine Situation – egal, wie stressig sie sein mag – zu beobachten und dadurch eine gelassenere Entscheidung zu treffen. Du lässt dich nicht mehr so leicht triggern und bewältigst die gleichen Herausforderungen wie sonst auch, nur jetzt in einem Modus, der dich entspannter und gesünder bleiben lässt.

 

Warum Gurken und Kartoffeln im Frühsommer der Hit sind.

Frühsommer (22. April bis 21. Juni)

 

Wir haben zwar gerade den kältesten April seit 1980, aber in der ayurvedischen Jahresuhr beginnt jetzt der Frühsommer (Grishma Ritu) und Pitta löst das Frühjahrs-Kapha ab. Die Tage sind  lang, die Nächte kurz und die Temperatur steigt mehr und mehr. Leistungsfähigkeit, Konzentration, Produktivität und Umsetzungskraft sind sehr hoch und sportliche Aktivitäten können gut implementiert werden. Das schöne Wetter und die strahlende Sonne locken raus in die Natur, alles sprüht vor Vitalität und Lebensfreude und auch die sozialen Kontakte pflegen sich an der frischen Luft wie von selbst.

Gurken und Kartoffeln zählen im Ayurveda zu den Pitta-ausgleichenden Gemüsearten, die im Sommer viel gegessen werden sollten. Ihre kühlende und entsäuernde Qualtität kann durch die Zugabe von etwas Kurkuma und Koriandersamen noch verstärkt werden.

Dressingvorschlag: 4 EL Olivenöl, 2 EL Kürbiskernöl, 2 EL Apfelessig, 2-3 Eßl. Sauerrahm, 1/2 Teel Senf, etwas Salz und Pfeffer, frische Kräuter wie Dill, Petersilie, Schnittlauch.

Spargel ist ein ideales Detox-Gemüse: kalorienarm, harntreibend und aphrodisierend. Seine befeuchtende Qualität macht ihn zum optimalen Pitta-Gemüse. Würze deine Sauce hollandaise mit Safran, Kurkuma, Cumin, gemahlener Fenchel  und unterstütze damitdie regenerative und erneuernde Kraft des Spargels auf otimale Weise. Ich liebe auch grünen Spargel aus der Pfanne, ein superschnelles Gericht für Sommerabende. Achte beim Kauf auf die schlanken, zarten Stängel. Diese lassen sich besser braten und sind schneller gar.

Erdbeeren und Rhabarber sind die Stars der heimischen Frühsommer-Küche. Beide sind vitalisierend, enzymreich und erfrischend. Um die säuernde – und damit Pitta anregende – Qualtität auszugleichen, kannst du mit Koriander, Fenchel und Minze das zu viel an Hitze wieder ausgleichen.

Wärmender Wintersalat mit Rote Bete

Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mir ist der Winter zu warm und im Gegensatz zum letzten Winter habe ich großen Appetit auf Rohkost. Grüne Salate sind laut Ayurveda wegen ihrer kühlenden und bitteren Eigenschaften ja eigentlich im Winter nicht angesagt, aber selbst die landen im Moment am Mittag noch auf meinem Teller. Zugegeben nicht im Übermaß , denn sie könnten mich dann Kälteanfälliger machen. Aber solange ich im T-Shirt am Mittagstisch sitze, mache ich mir darüber mal keine Gedanken.

Aber selbst wenn es mal wieder so richtig kalt wird, müsst ihr auf Rohkost nicht verzichten, sondern greift zu wärmenden Rohkostsalaten aus Wurzelgemüse und garniert sie dann nut mit ein paar Blättchen frischem Feldsalat. Hmmhhhhhhhhhhh….

Rote-Bete-Rohkost

Zutaten für 2 Portionen

2 Rote Bete, 1 Möhre und 1 süßen Apfel waschen, putzen, schälen und in einer Küchenmaschine fein hacken oder hobeln. Mit dem Messer ganz klein schneiden geht natürlich auch.

3 EL Olivenöl, 2 EL Kürbiskernöl, 2EL fruchtigen Balsamicoessig (z. B. Dattel-Balsamico), Saft von 1 Zitrone, Ahornsirup nach Geschmack, 1  Prise Piment, 2 Prisen Zimt,  ggf. eine Prise Koriander, Salz nach Geschmack mischen und als Dressing unter die Rohkost mischen. Mindestens 30 Minuten ziehen lassen.

Mir frischer Kresse garnieren. Fertig.